Download of the Press Release dated December 22nd, 2009
With the Environment Council meeting in Brussels on 22 December 2009, thirteen European environment, nature and consumer protection NGOs underline their key demands affecting revision of EU biocide legislation.
Sprache: Presse-Information vom: 22.12.2009
Download der Presse-Information vom 21.12.2009
Anlässlich der Umweltratssitzung am 22.12.2009 in Brüssel haben europäische Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutzverbände ihre Kernforderungen für ein zukünftiges europäisches Biozidrecht den Umweltministern der Mitgliedsstaaten dargelegt.
Sprache: Presse-Information vom: 21.12.2009
Download der Presse-Information vom 16.12.2009
Anlässlich des durch die Weltgesundheitsorganisation veröffentlichten Weltmalariaberichtes 2009 veröffentlicht PAN Germany die Studie "Umweltfreundliche Malariabekämpfung ohne DDT - Strategien und Erfolgsberichte".
Sprache: Presse-Information vom: 16.12.2009
Download der Presse-Information vom 01.12.2009
Anläßlich des "Day of No Pesticides" und "Bhopal Tag" am 3. Dezember veröffentlicht PAN Germany die Studie "Environmental strategies to replace DDT and control malaria". Darin werden Beispiele erfolgreicher Projekte dokumentiert, die risikoärmere Methoden und Ansätze der Malariabekämpfung praktizieren. PAN Germany ruft Politiker und Geldgeber von Programmen zur Kontrolle von Malaria auf, pestizidfreie Maßnahmen stärker zu fördern.
Sprache: Presse-Information vom: 01.12.2009
Download of the Press Release dated December 1st, 2009
On December 3rd, the "Day of No Pesticides" and the "Bhopal Day", PAN Germany will publish the study "Environmental strategies to replace DDT and control malaria". This will contain examples of successful projects applying methods and approaches to malaria control which pose a lower risk. PAN Germany calls on politicians and financiers of malaria control programmes to promote pesticide-free measures to a greater extent.
Sprache: Presse-Information vom: 01.12.2009
Download der Presse-Information vom 04.11.2009
Gemäß Koalitionsvertrag von CDU/CSU und FDP sollen bürokratische Hürden für die Zulassung von Biozidprodukten abgebaut werden. Nach Auffassung der EU-Kommission soll der freie Verkehr solcher Produkte gesteigert werden. Die Umweltschutzorganisationen PAN Germany, BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland und Greenpeace vermissen eine Balance zu anderen wichtigen Gemeinschaftszielen, wie dem Anwender-, Verbraucher- und Umweltschutz. Zum heutigen Auftakt der Debatte im Umweltausschuss des EU-Parlaments haben die Verbände Kernforderungen für eine gesundheits- und umweltgerechte Biozidregulierung vorgestellt.
Sprache: Presse-Information vom: 04.11.2009
Download PRESS Release
Brussels/Berlin/London - Today the European Parliament Committee for Environment will discuss a new legislation for the authorisation and use of disinfectants in households, wood preservatives, insect sprays and other biocidal products. In light of this PAN Germany, PAN Europe, PAN UK and the Health and Environment Alliance HEAL have presented their key demands. They call to significantly improve the current legislative proposal in order to prevent a roll-back of health and environmental standards.
Sprache: Presse-Information vom: 04.11.2009
Download der Presse-Information vom 14.10.2009
PAN Germany kritisiert die durch die Panorama-Beiträge vom 7. und 8.
Oktober 2009 vermittelte Verharmlosung des chemischen Pflanzenschutzes
in der konventionellen Landwirtschaft. Mit Statements wie "Bio ist auch
gespritzt" versucht Panorama den Eindruck zu erwecken, es gäbe keine
Unterschiede zwischen dem Pflanzenschutz im konventionellen und im
biologischen Anbau. Außerdem werden Pestizidrückstände in Lebensmitteln
als Problem von Gestern dargestellt, Daten über Pestizid-Rückstände in
Lebensmitteln werden nicht präsentiert, Risiken von Mehrfachrückständen
in Lebensmitteln und das Problem von Pestizidrückständen im Grund- und
Oberflächenwasser bleiben unerwähnt. Der Unterschied zwischen dem
konventionellen Landbau mit seinem System des intensiven Einsatzes
chemisch-synthetischer Pestizide auf den einen Seite und dem
kontrolliert biologischen Landbau mit seinen Verfahren des vorsorgenden
und biologischen Pflanzenschutzes auf der anderen Seite, wird nicht
einmal ansatzweise thematisiert.
Sprache: Presse-Information vom: 14.10.2009
Die Firma Bayer will nach lang anhaltendem Druck und einer weltweiten Öffentlichkeitskampagne von Organisationen der Zivilgesellschaft das Insektizid Endosulfan bis Ende 2010 vom Markt nehmen.
Sprache: Presse-Information vom: 23.07.2009
Der neue EU-Bericht über die Belastung von Lebensmitteln mit Pestizidrückständen für das Jahr 2007 zeigt keine spürbaren Verbesserungen der Gesamtsituation, kritisiert PAN Germany. Noch immer können durch Pestizidrückstände in Nahrungsmitteln akute Gesundheitsrisiken für die Verbraucher entstehen.
Sprache: Presse-Information vom: 13.07.2009
Download der Presse-Information vom 22.06.2009
Sprache: Presse-Information vom: 22.06.2009
The European Commission published a draft for the revision of the ten-year old EC Biocidal Products Directive (BPD) 98/8/EC which regulates the authorisation and placing on the market of approx. 50,000 products, such as moth spray, disinfectants or wood preservatives within the EU. PAN calls for improvements.
Download of the Press Release dated June 17th, 2009
Sprache: Presse-Information vom: 17.06.2009
Die EU Kommission hat einen Entwurf zur Novellierung der 10 Jahre alten Biozid-Richtlinie veröffentlicht, die die Zulassung und Vermarktung von rund 50.000 Produkten wie Mottenspray, Desinfektionsmittel oder Holzschutzmittel in der EU regelt. PAN fordert Nachbesserungen.
Download der Presse-Information vom 16. Juni 2009
Sprache: Presse-Information vom: 16.06.2009
Download der Presse-Information vom 11. Mai 2009
Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden neue, umfangreiche Anstrengungen unternehmen, damit die Verwendung des Insektenvernichtungsmittels DDT weltweit in der Malariabekämpfung beendet wird. PAN Germany begrüßt diese Initiative nachdrücklich.
Sprache: Presse-Information vom: 11.05.2009
Download der Presse-Information vom 23. April 2009
Der Weltmalariatag am 25. April 2009 sollte Anlass sein, die Weichen zur Bekämpfung der verheerenden Krankheit Malaria, an der weltweit jährlich eine Millionen Menschen sterben, neu zu stellen. Die Anopheles-Mücken, die den Malariererreger übertragen, wurden bislang fast ausschließlich mit chemischen Mitteln bekämpft. Bestandteil dieser chemisch dominierten Strategie war vielfach auch der Einsatz von DDT, einem Insektenvernichtungsmittel, das zu der Gruppe der persistenten organischen Schadstoffe gehört und der internationalen Stockholmer Konvention zufolge weltweit beseitigt werden muss.
Sprache: Presse-Information vom: 23.04.2009
Download der Presse-Information vom 15. April 2009
Einladung zum Presse-Hintergrundgespräch
21. April 2009, 14:00-15:30 Uhr
Ort: NABU, Charitéstr. 3, 10117 Berlin
Anlässlich des Weltmalariatages am 25. April 2009 und der am 4. bis 8. Mai 2009 in Genf stattfindenden Vertragsstaatenkonferenz der Stockholmer Konvention, deren Ziel ist, DDT weltweit zu eliminieren, lädt PAN zu einem Presse-Hintergrundgespräch über die aktuelle Rolle des Pestizids DDT in der Malariabekämpfung ein. PAN wird die neue Studie "DDT und die Stockholmer Konvention - Staaten am Rande der Legalität" vorstellen.
Sprache: Presse-Information vom: 15.04.2009
Download der Presse-Information vom 24. Februar 2009
Das Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN) hat mit Partnerorganisationen aus Benin und Senegal auf der BioFach-Messe erfolgreich für die agrarische Produktvielfalt westafrikanischer Bio-Baumwollbauern geworben. Mit Hibiskus, Cashewnüssen, Sesam und der hier noch unbekannten Getreidepflanze Fonio verfügen die Baumwollbauern über interessante Produkte für Europäische Händler und Hersteller. Mit partnerschaftlichen Beziehungen zwischen den Händlern und den Bauerngenossenschaften ist es möglich, einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Einkommen und damit zur Armutsreduzierung leisten zu können.
Sprache: Presse-Information vom: 24.02.2009
Das Europäische Parlament stimmte heute in Straßburg über neue Gesetze zur Vermarktung und Anwendung von Pestiziden ab. Die Mehrheit der Abgeordneten votierte für neue Regelungen, die das Aus für besonders gefährliche Pestizide in der EU bedeuten. PAN Germany begrüßt die Entscheidung, die zum Ausklang der Legislaturperiode und für die Neuwahlen des EU-Parlaments im Juni 2009 das wichtige Signal sendet, die konventionelle Produktion von Lebensmitteln zukünftig besser am Verbraucher- und Umweltschutz auszurichten.
Sprache: Presse-Information vom: 13.01.2009
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