Stockholm, March 15, 2018
Pesticide Action Network (PAN) International released an updated version of its List of Highly Hazardous Pesticides (HHPs) to coincide with a key meeting in Stockholm of the Strategic Approach for International Chemicals Management (SAICM) process. The expanded list now includes 306 chemicals.
Sprache: Presse-Information vom: 15.03.2018
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Neue, wissenschaftliche Publikation zu Behördenversagen
Berlin, London, Wien. 14. März 2018. Die Europäische Lebensmittelbehörde (EFSA) und die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) konnten nur deshalb schlussfolgern, dass der Pestizidwirkstoff Glyphosat nicht krebserregend sei, weil sie die geltenden Regeln und Leitlinien für die Bewertung von Krebsstudien widersprüchlich angewendet oder direkt verletzt haben. Eine regelkonforme Auswertung und Gewichtung der Beweise hätte unweigerlich zu der Schlussfolgerung geführt, dass Glyphosat im Tierexperiment krebserregend ist und daher in der EU nicht zugelassen werden darf. Das ist das Ergebnis einer heute im Journal of Epidemiology and Community Health veröffentlichten Analyse des Toxikologen Peter Clausing und seiner Co-Autoren. Wie alle Publikationen in diesem Fachjournal unterlag das Manuskript einer externen wissenschaftlichen Prüfung (Peer-Review).(1)
Sprache: Presse-Information vom: 14.03.2018
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New peer-reviewed analysis shows that EFSA and ECHA twice watered down the statistical strength of evidence linking glyphosate with tumour increases
Sprache: Presse-Information vom: 14.03.2018
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Derzeit wird das europäische Tierarzneimittelrecht überarbeitet. Ziel ist u.a. die Eindämmung der Risiken der Verbreitung von Antibiotikaresistenz. PAN Germany sieht erheblichen Nachbesserungsbedarf, um die Umwelt und die menschliche Gesundheit besser zu schützen.
Sprache: Presse-Information vom: 28.02.2018
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Segel- und Motorboote werden jetzt für die nächste Saison klargemacht. Dabei werden vielfach giftige biozidhaltige Farben auf die Bootsrümpfe gestrichen. Diese Anwendung umweltgefährlicher Biozide in Binnengewässer muss nicht sein und sollte umgehend beendet werden, fordert das Pestizid Aktions-Netzwerk e.V. (PAN Germany). Die zuständigen Länderbehörden und die Politik können hierzu viel mehr als bislang beitragen, damit dies gelingt.
Sprache: Presse-Information vom: 15.02.2018
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