Download der Presseinformation vom 08.12.2014 (pdf-file, 494 kb)
Mit zwei Aktionen haben deutsche und europäische Umwelt- und Verbraucherschutzverbände die Politik zum Handeln gegen Chemikalien aufgefordert, die wie Hormone wirken. In einem offenen Brief haben die deutschen Umweltverbände Pestizid Aktions-Netzwerk e.V. (PAN Germany), Women in Europe for a Common Future (WECF), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) und GRÜNE LIGA e.V. die deutschen Bundesminister Christian Schmidt (Ernährung und Landwirtschaft), Hermann Gröhe (Gesundheit) und Dr. Barbara Hendricks (Umwelt) zu mehr Engagement aufgefordert, um die Belastungen von Menschen und Umwelt durch hormonell wirksame Chemikalien zu verringern. Gemeinsam mit anderen europäischen Umweltverbänden rufen sie BürgerInnen mit der Kampagne "Stoppt hormonell wirksame Chemikalien" dazu auf, sich an einer aktuellen Konsultation der EU-Kommission zu beteiligen.
Sprache: Presse-Information vom: 08.12.2014
Download der Presseinformation vom 03.12.2014 (pdf-file, 233 kb)
Rund 70 VertreterInnen von Nichtregierungsorganisationen, Behörden, Parteien, der Wissenschaft und der Pestizidindustrie diskutieren heute in Berlin im Rahmen der Tagung "Roundup & Co - Gefahren für Gesundheit, Umwelt und eine nachhaltige Nahrungsproduktion" den Einsatz des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat, besser bekannt unter der Monsanto-Produktmarke Roundup. Die Tagung wurde organisiert durch die Agrar Koordination und PAN Germany in Kooperation mit Brot für die Welt, Misereor, der Heinrich Böll Stiftung und der Greenpeace Umweltstiftung.
Sprache: Presse-Information vom: 03.12.2014
Download der Presseinformation vom 24.09.2014 (pdf-file, 233 kb)
Erstmalig sprachen sich in Europa die Bürger einer Gemeinde im Rahmen eines
Referendums gegen den Pestizideinsatz in ihrer Region aus.
Sprache: Presse-Information vom: 24.09.2014
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(Brussels, 24.09.2014) Across Europe, concern is growing about the use of hazardous pesticides and the effects they are having on people and the environment. There is a growing movement in France to support pesticide free towns and cities, across the EU people have been demonstrating against the effects of pesticides on bees and pollinators and in the latest development the citizens of the Italian town of Mals (South Tyrol) have just voted overwhelmingly to ban the use of pesticides in public and private areas.
Sprache: Presse-Information vom: 24.09.2014
Download der Presseinformation vom 01.09.2014 (pdf-file, 298 kb)
Im Vorfeld der Agrarministerkonferenz, die Anfang September in Potsdam stattfindet, haben 12 Nichtregierungsorganisationen in einem offenen Brief Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt aufgefordert, Menschen, Tiere und Umwelt besser vor dem umstrittenen Pestizidwirkstoff Glyphosat und anderen Pestiziden zu schützen.
Sprache: Presse-Information vom: 01.09.2014
Download der Presseinformation vom 26.08.2014 (pdf-file, 108 kb)
Umwelt- und Imkerverbände fordern einen Stopp des Pestizideinsatzes auf Grünland
Hamburg/Berlin 26.08.2014
Der deutsche Verband der Berufsimker (DBIB), der Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland (BUND), Greenpeace, Naturschutzbund (NABU) und das Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN Germany) protestieren gegen den Verlust von artenreichem Grünland durch eine intensive landwirtschaftliche Bewirtschaftung. Damit gehen den Bienen im Sommer im ländlichen Raum die letzten Weidegründe verloren. Außerdem verlieren viele weitere Insekten und die letzten Wiesenbrüter ihre wichtigen Lebensräume.
"Wir fordern einen sofortigen Stopp des Pestizideinsatzes auf artenreichem Grünland", erklärt Manfred Hederer, Präsident der deutschen Berufsimker. "Nur so ist es möglich, dass unsere Bienen im Sommer überhaupt noch Nahrung finden", ergänzt der Imker.
Sprache: Presse-Information vom: 26.08.2014
Download der Presseinformation vom 19.06.2014 (pdf-file, 277 kb)
Die Europäische Kommission hat einen Fahrplan zur Festlegung von Kriterien und von Entscheidungsverfahren zur Regulierung von hormonell wirksamen Pestiziden und Bioziden veröffentlicht (1). Damit schlägt die Kommission unverblümt einen industriefreundlichen Weg ein. PAN Germany befürchtet, dass die ökonomischen Interessen nun in den Vordergrund geraten und damit die demokratisch vereinbarten europäischen Schutzziele für Mensch und Umwelt erheblich ausgehöhlt werden könnten.
Sprache: Presse-Information vom: 19.06.2014
Download der Presseinformation vom 21.01.2014 (pdf-file, 108 kb)
Nationaler Pestizid-Aktionsplan setzt bislang nicht die richtigen Prioritäten
Sprache: Presse-Information vom: 21.01.2014
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