Veröffentlichungen zum Thema
Interviews
Presseinformationen
Stellungnahmen
Publikationen (Broschüren/Studien)
Video "Glyphosat - Der Kampf um die Wahrheit"
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Interviews
Glyphosat-Gegner kritisieren Daten-Manipulation.
Beitrag im Deutschlandfunk vom 13.7.2017 mit Dr. Peter Clausing (PAN Germany) zum Thema.
Lässt EU Kommission "wahrscheinlich krebserregendes" Pestizid Glyphosat zu?
Radio Dreyeckland im Gespräch mit Dr. Peter Clausing (PAN Germany) zum Thema
So trickst Monsanto für die Zulassung von Glyphosat
Interview von Maria Lohbeck (Campact) mit Dr. Peter Clausing (PAN Germany) zum Thema
Stellungnahmen
ECHA again fails to address scientific arguments contradicting its glyphosate assessment
Auf den von Dr. Peter Clausing (PAN Germany) verfassten Glyphosat-Bericht hatte die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) am 8. August 2017 mit einer 17-seitigen Erwiderung reagiert. In ihrer Antwort verdreht die ECHA zum Teil die Tatsachen und zum Teil geht sie auf die in dem Glyphosat-Bericht geäußerte Kritik überhaupt nicht ein. Der Autor und die Herausgeber des Glyphosat-Berichts haben daher der ECHA am 21.8.17 geantwortet.
Download (englisch)
Autor und Herausgeber der Studie "Glyphosat und Krebs: Systematischer Regelbruch durch die Behörden" antworten der ECHA (englisch), die einräumte, dass der wissenschaftliche Inhalt des Berichts eine "Herausforderung" darstellt. (17.07.2017)
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Glyphosat: Behörden geben zu, Tumorraten nicht dokumentiert zu haben
In seiner Stellungnahme vom 11.7.2017 kritisiert Dr. Peter Clausing (PAN Germany Vorstand) die vom Bundesinstitut für Risikobewertung gemachten Aussagen in der BfR-Mitteilung "Glyphosat: EFSA und ECHA antworten Christopher Portier" vom 6.7.2017.
In der genannten Mitteilung behauptet das BfR, die an der Neubewertung von Glyphosat beteiligten europäischen Behörden EFSA und ECHA hätten klargestellt, dass sie „basierend auf den transparenten Bewertungsverfahren“ keine Tumorbefunde übersehen hätten.
EFSA und ECHA mussten jedoch zugeben, dass 7 der 8 von Professor Christopher Portier beschriebenen Tumoreffekte in den Behördenberichten keine Erwähnung fanden.
Download der Stellungnahme
Authorities admit that they failed to report increased tumour rates in glyphosate-exposed animals
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Presseinformationen
European authorities violated own rules to conclude glyphosate is not carcinogenic
Presse-Information vom 14.03.2018
Europäische Behörden verletzten ihre eigenen Regeln, um Glyphosat als nicht krebserregend einzustufen.
Presse-Information vom 14.03.2018
Strafanzeige gegen EU-Behörden nach Glyphosat-Zulassung
Absprachen, Einflussnahme und Copy-Paste statt unabhängiger Bewertung
Presse-Information vom 4.12.2017
Plagiatsvorwurf gegen Glyphosat-Bericht des BfR durch Gutachten bestätigt
Sachverständiger erkennt "wissenschaftliches Fehlverhalten" und "bewusste Täuschung"
Presse-Information vom 5.10.2017
Neue Analyse zur Glyphosat-Wiederzulassung: EU-Behörden kehrten Beweise für Krebsbefunde systematisch unter den Tisch
Presse-Information vom 13.07.2017
Glyphosat: Schwere Vorwürfe aufgrund neuer Fakten
Presse-Information vom 29.05.2017
Glyphosate: Severe Concerns Raised by New Facts
Presse-Information (englisch) vom 29.05.2017
Report "Gekaufte Wissenschaft" und ihr Einfluss auf das Zulassungsverfahren von Glyphosat"
Presse-Information vom 23.03.2017
Initiative gegen Ackergift
Europäische Bürgerinitiative zum Verbot von Glyphosat gestartet
Presseinformation vom 08.02.2017
Publikationen
Glyphosat und Krebs: Systematischer Regelbruch durch die Behörden
Die Tricks von Monsanto und der Beitrag der Behörden, um Glyphosat vor einem Verbot zu retten.
07/2017
Download der Studie mit deutscher Zusammenfassung
Download der Studie auf Englisch
Eine Zusammenfassung der Studie ist in folgenden Sprachen verfügbar:
Deutsch,
Englisch,
Spanisch,
Französisch,
Griechisch,
Italienisch,
Niederländisch,
Portugiesisch,
Schwedisch und
Slowenisch
Glyphosat und Krebs: Gekaufte Wissenschaft
Die Tricks von Monsanto und der Beitrag der Behörden, um Glyphosat vor einem Verbot zu retten.
03/2017
Der Report von GLOBAL 2000 kritisiert den Einfluss der Industrie auf Zulassungsentscheidungen Europäischer und nationaler Behörden. Die Europäische Bürgerinitiative fordert die Reform des Pestizid-Zulassungsverfahrens.
Monsanto und andere Glyphosat-Hersteller scheinen wissenschaftliche Beweise über die gesundheitlichen Auswirkungen von Glyphosat in ein anderes Licht gerückt zu haben, um die umstrittene Substanz weiter auf dem Markt zu halten, so ein neuer Bericht, den die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 heute veröffentlicht - mit Unterstützung von Avaaz, BUND, Campact, CEO, GMWatch, Pesticide Action Network (PAN) Europa, PAN Germany und Umweltinstitut München.
Studie "Gekaufte Wissenschaft" mit deutscher Zusammenfassung
Die Studie "Buying Science" auf Englisch
Krebsgefahr durch Glyphosat: Der "Weight of Evidence Approach" des BfR
03/2017
In dem in der Fachzeitschrift Umweltmedizin - Hygiene - Arbeitsmedizin
(Bd. 22, S. 27-34, 2017, nicht frei verfügbar)) erschienenen Beitrag fordert Peter Clausing die Behörden zum wissenschaftlichen Dialog auf. Das BfR soll die in der Publikation vorgebrachten Argumente entkräften oder seine eigenen Fehler eingestehen.
Die englische Übersetzung des Textes ist frei verfügbar.
Download (pdf-Datei, 435 kb)
Von Kaulquappen und Krebs: Alles über Glyphosat
02/2016
Eine Übersicht zu PAN Internationals Glyphosat-Monographie
Download (pdf-Datei, 400 kb)
Regulatory agencies (BfR, EFSA) used biased arguments to deny the carcinogenicity of glyphosate
10/2016
Memorandum (engl.) von Dr. Peter Clausing, PAN Germany, als Zeuge beim Monsanto Tribunal, Den Haag, 15./16. Oktober 2016
Download (pdf-Datei, 391 kb)
PAN Internationals Glyphosat-Monographie
10/2016
PAN International Dokumentation der negativen Auswirkungen des Unkrautvernichters Glyphosat und Glyphosat-haltiger Pestizidprodukten wie Roundup auf die Gesundheit des Menschen und auf die Umwelt.
Download (pdf-Datei, 2,7 MB)
Siehe hierzu auch die englischsprachige PAN International
Presseinformation vom 11.10.2016
PAN Germany: Comments on ECHA's CLH-Report regarding Genotoxicity
08/2016
Download (pdf-Datei, 297 kb)
PAN Germany: Comments on ECHA's CLH-Report regarding Carcinogenicity
08/2016
Download (pdf-Datei, 386 kb)
Considerations on the statistical methods used to assess carcinogenicity studies of pesticides with emphasis on glyphosate
05/2016
Download (pdf-Datei, 288 kb)
PAN Germany's Analyse der fünf Krebsstudien an Mäusen im Rahmen des Wiedergenehmigungsverfahrens von Glyphosat
02/2016
Download (pdf-Datei, 690 kb)
Repeating wrong statements does not make them more correct - A comment on the answer of EFSA's Chief Executive, Bernhard Url, to the open letter of Prof. Christopher Portier
01/2016
Download (pdf-Datei, 471 kb)
The EFSA Conclusion on the Peer Review of the Glyphosate Risk Assessment - A Reality Check
Studie, 12/2015
Download (pdf-Datei, 412 kb)
The 31 August 2015 Addendum to the Renewal Assessment Report on Glyphosate - A critical analysis
Studie, 11/2015
Download (pdf-Datei, 721 kb)
The Glyphosate Renewal Assessment Report - An Analysis of Gaps and Deficiencies
Studie, 09/2015
Englisch mit einer deutschen Zusammenfassung.
Download (korrigierte Version, pdf-Datei, 696 kb)
Roundup & Co – Unterschätzte Gefahren
12/2014
Die Publikation "Roundup & Co – Unterschätzte Gefahren" beschreibt Mängel der Bewertung, Zulassung, Anwendung und Überwachung des Herbizids Glyphosat und glyphosathaltiger Produkte. Die Publikation begründet, warum die Glyphosat-Verwendung unsere Lebensgrundlagen gefährdet und erklärt, warum Glyphosat innerhalb des Systems der chemischen Unkrautkontrolle derzeit nicht substituierbar ist. Zudem werden Zweifel an der von deutschen Behörden angenommenen gesundheitlichen Unbedenklichkeit von Glyphosat geäußert und Hinweise auf humantoxische Wirkungen von Glyphosat und glyphosathaltigen Pestiziden gegeben.
Die Broschüre kann bei PAN Germany, Nernstweg 32, 22765 Hamburg für 8,– € zzgl. anteilige Versandkosten bestellt werden.
Download (pdf-Datei, 2 Mb)
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