jump directly to content.
Pestizid Aktions-Netzwerk e.V.

Quer Menue

Alle Downloads aus dem Jahr 2017

Unsere Downloads sind kostenlos. Wir freuen uns aber über Spenden. GLS Gemeinschaftsbank eG, IBAN: DE91 4306 0967 2032 0968 00, BIC/SWIFT: GENODEM1GLS

  • Kein Schutz vor Umwelthormonen: Nach der Entscheidung ist vor der Entscheidung

    Titelbild

    Stellungnahme

    Die Entscheidung im Pestizidausschuss der EU am 13.12.2017, die von der EU-Kommission vorgelegten Kriterien zur Identifizierung hormonschädlicher Chemikalien (EDCs) für Pestizide anzunehmen, wird von Seiten der Umweltverbände PAN Germany, BUND, WECF, HEJSupport, Umweltinstitut München e.V., SumOfUs und CBG sehr kritisch gesehen. Eine breite Koalition europäischer Organisationen der Zivilgesellschaft und die internationale Wissenschaftsvereinigung Endocrine Society hatten den Entwurf scharf kritisiert, weil dieser nicht geeignet ist, Mensch und Umwelt effektiv vor hormonschädlichen Stoffen zu schützen.

    Download (pdf-Datei, 248 kb)


      12/2017 german
  • Open letter to FAO/WHO: Monitoring process on pesticides management on its way to becoming meaningless

    Titelbild Vor dem Hintergrund offensichtlicher Doppelstandards beim Vertrieb von Pestiziden in Deutschlands und Indien fordern NGOs von der FAO und WHO ein schärferes Vorgehen bei Verstößen der Pestizidindustrie gegen den Internationalen Pestizid-Verhaltenskodex (Code of Conduct). Der Vorwurf der NGOs, darunter ECCHR, Brot für die Welt, PublicEye, KVM und PAN Asien & Pacific: Die FAO und WHO prüfen nicht, ob der Pestizid-Vertrieb von Bayer- und Syngenta-Pestiziden in Indien gegen internationale Standards verstößt.

    Download (321 kb)


      11/2017 english
  • Bewertung von Pestizidrückständen in Pflanzenmaterial (Grasproben vom 16.-23.5.2017) aus Südtirol

    Titelbild In der zweiten Maihälfte, zwischen dem 16. und 23. Mai 2017, wurden Grasproben an insgesamt 71 Standorten in der Provinz Bozen, Italien gezogen. Die Proben wurden entsprechend dem offiziell anerkannten Verfahren UNI EN 15662:2009 untersucht.
    PAN Germany wurde gebeten, die ermittelten Rückstände in diesen Grasproben zu bewerten. (Bereits 2016 wurde eine ähnliche Untersuchung durchgeführt.)

    Download (492 kb)


      10/2017 german
  • Kritik an ECHAs Antwort vom 1. September 2017

    Titelbild Entgegen ihrer eigenen Ankündigung hat die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) nocheinmal reagiert. In ihrer Mitteilung vom 1.9.2017 bietet sie vermeintliche Antworten, auf die 6 kritischen Fragen, die wir in unserem offenen Brief vom 21.8.2017 gestellt haben. In einer neuerlichen Antwort an die ECHA (englisch) dokumentieren wir die erneuten Verdrehungen und fehlerhaften Behauptungen, mit denen die ECHA sich bemüht, die Wahrheit zu vertuschen.

    Download (162 kb)


      09/2017 english
  • ECHA again fails to address scientific arguments contradicting its glyphosate assessment

    Titelbild Auf den von Dr. Peter Clausing (PAN Germany) verfassten Glyphosat-Bericht hatte die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) am 8. August 2017 mit einer 17-seitigen Erwiderung reagiert. In ihrer Antwort verdreht die ECHA zum Teil die Tatsachen und zum Teil geht sie auf die in dem Glyphosat-Bericht geäußerte Kritik überhaupt nicht ein. Der Autor und die Herausgeber des Glyphosat-Berichts haben daher der ECHA am 21.8.17 geantwortet.

    Download (162 kb)


      08/2017 english
  • Author and editors of glyphosate report reply to ECHA

    Titelbild Autor und Herausgeber der Studie "Glyphosat und Krebs: Systematischer Regelbruch durch die Behörden" antworten der ECHA (englisch), die einräumte, dass der wissenschaftliche Inhalt des Berichts eine "Herausforderung" darstellt.

    Download (471 kb)


      07/2017 english
  • Glyphosat und Krebs: Systematischer Regelbruch durch die Behörden

    Titelbild Die Tricks von Monsanto und der Beitrag der Behörden, um Glyphosat vor einem Verbot zu retten.

    Englischsprachige Studie mit deutscher Zusammenfassung

    Download
    (pdf-Datei, 1,671 MB)

    Titelbild Eine Zusammenfassung der Studie ist in folgenden Sprachen verfügbar:
    Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Niederländisch, Portugiesisch, Schwedisch und Slowenisch

      07/2017 german
  • Glyphosate and cancer: Authorities systematically breach regulations

    Titelbild How industry strategized (and regulators colluded) in an attempt to save the world's most widely used herbicide from a ban

    Study

    Download
    (pdf-Datei, 1,671 MB)

      07/2017 english
  • Glyphosat: Behörden geben zu, Tumorraten nicht dokumentiert zu haben

    Titelbild
    Stellungnahme von Dr. Peter Clausing (PAN Germany) zu der Fehlinformation durch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) (BfR-Mitteilung 12/2017 vom 6.7.2017 "Glyphosat: EFSA und ECHA antworten Christopher Portier"

    Download (pdf-Datei, 326 kb)

      07/2017 german
  • Authorities admit that they failed to report increased tumour rates in glyphosate-exposed animals

    Titelbild
    Statement by Dr Peter Clausing (PAN Germany) on the misinformation of Germany’s Federal Institute for Risk Assessment – BfR (BfR-statement 12/2017 dated 06 July 2017 “Glyphosate: EFSA and ECHA respond to Christopher Portier

    Download (pdf-Datei, 326 kb)

      07/2017 english
  • Stellungnahme: Kein ausreichender Schutz vor Hormongiften: Mitgliedstaaten stimmen für Kriterien-Vorschlag der EU-Kommission zur Identifizierung von hormonschädigenden Chemikalien

    Stellungnahme

    Die Vertreter der europäischen Mitgliedsstaaten des EU-Pestizidausschusses haben am 4. Juli 2017 die Kriterien angenommen, die in Zukunft für die Identifizierung hormoneller Schadstoffe (oder endokrine Disruptoren, kurz EDCs) verwendet werden sollen.
    Download (pdf-file, 224 kb)

      07/2017 german
  • Hormongifte gefährden Umwelt und Gesundheit

    Titelbild

    Bundesregierung muss sich stärker gegen ihre Verwendung einsetzen

    Download (pdf-Datei, 358 kb)

      05/2017 german
  • Stop Pharmaceuticals Pollution of the Environment

    Environmentally Persistent Pharmaceutical Pollutants (EPPP) are an emerging issue Titelbild

    Download (pdf-Datei, 441 kb)

      04/2017 english
  • Letter to the Member of Biocides Competent Authorities Meeting

    PAN Germany comments ahead of the CA meeting on 7th April 2017 on the draft delegated regulation for the determination of endocrine disrupting properties with special focus on the proposed loophole for substances that have an intended endocrine mode of action

    Download (pdf-Datei, 250 kb)

      04/2017 english
  • Open letter to the European Commission on agri-business mergers

    Fast 200 Organisationen aus ganz Europa - darunter PAN Germany - fordern die Europäische Kommission in einem offenen Brief dazu auf, die Fusionspläne von Bayer und Monsanto, Dow Chemical und DuPont sowie Syngenta und ChemChina zu stoppen.

    Download (pdf-Datei, 179 kb)

      03/2017 english
  • Glyphosat und Krebs: Gekaufte Wissenschaft

    Titelbild_ Die Tricks von Monsanto und der Beitrag der Behörden, um Glyphosat vor einem Verbot zu retten.

    Englischsprachige Studie mit deutscher Zusammenfassung

    Download (pdf-Datei, 2 MB)

      03/2017 german
  • Glyphosate and cancer: Buying science

    Titelbild_ How industry strategized (and regulators colluded) in an attempt to save the world’s most widely used herbicide from a ban

    Download (pdf-Datei, 2,3 MB)

      03/2017 english
  • The Carcinogenic Hazard of Glyphosate: BfR’s "Weight of Evidence Approach"

    In dem in einer Fachzeitschrift erschienenen Beitrag Krebsgefahr durch Glyphosat: Der "Weight of Evidence Approach" des BfR (Umweltmedizin - Hygiene - Arbeitsmedizin, Bd. 22, S. 27-34, 2017) fordert Peter Clausing die Behörden zum wissenschaftlichen Dialog auf. Das BfR soll die in der Publikation vorgebrachten Argumente entkräften oder seine eigenen Fehler eingestehen.
    Die englische Übersetzung des Textes ist frei verfügbar.

    Download (pdf-Datei, 435 kb)

      03/2017 english
  • Hormonschädliche Substanzen – Appell an die Bundesregierung zur Wahrung des Vorsorgeprinzips

    Titelbild_Offener Brief Im Vorfeld der voraussichtlich entscheidenden Ausschusssitzung am 28. Februar 2017 appelliert eine Allianz aus sieben deutschen Organisationen der Zivilgesellschaft an Bundesumweltministerin Hendricks, Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt und an den Bundesgesundheitsminister Gröhe sich doch noch für die in der Pestizid- und Biozidverordnung klar ausformulierten hohen Schutzstandards für Mensch und Umwelt gegenüber ALLEN hormonschädlichen Substanzen zu entscheiden und die Kommissionsvorschläge nicht zu unterstützen.

    Download des Briefs

    Ein gleich lautendes Schreiben wurde an Herrn Bundesminister Gröhe Herrn Bundesminister Schmidt verschickt.

      02/2017 german
  • Antibiotika in der Tierhaltung. Wie lassen sich Umweltbelastungen reduzieren und Resistenzen vermeiden?

    Titelbild
    Der Einsatz von Antibiotika in der intensiven Nutztierhaltung begünstigt die Resistenzentwicklung und Ausbreitung von Bakterienstämmen mit Resistenzen. Wie lassen sich Umweltbelastungen durch Arzneimittel aus der Tierhaltung reduzieren und Resistenzen vermeiden? Das Hintergrundpapier von PAN Germany geht dieser Frage nach.

    Download (pdf-Datei, 2 MB)

      02/2017 german
  • Weniger Arzneimittel - gesunde Tiere - entlastete Umwelt

    Cover Tierarzneimittel Weniger Arznemittel Beispiele aus Forschung & Praxis: So lassen sich Antibiotika & Co in der Nutztierhaltung verantwortungsvoll reduzieren.
    Vor dem Hintergrund zunehmender Umweltbelastung durch Arzneimittel und sich ausbreitender Arzneimittel- Resistenzen stellt die vorliegende Broschüre Beispiele vor, wie der Arzneimitteleinsatz in der Nutztierhaltung reduziert werden kann.

    Download (pdf-file, 991 kb)

      02/2017 german
  • Von Kaulquappen und Krebs: Alles über Glyphosat

    Titelbild_ Eine Übersicht zu PAN Internationals Glyphosat-Monographie

    Download (pdf-Datei, 400 kb)

      02/2017 german
  • NGOs fordern Strategie gegen die Arzneimittel-Belastung von Gewässern (gemeinsamer Brief)

    In einem gemeinsamen Brief fordern 14 europäische NGOs, darunter PAN Germany, die EU Kommission auf, unverzüglich aktiv zu werden und Antwort darauf zu geben, warum die EU Kommission mit der Veröffentlichung einer Strategie gegen die Belastung von Gewässern mit Pharmazeutika 16 Monate im Verzug ist.
    Tierarzneimittel tragen zur Gewässerbelastung im ländlichen Raum bei. Längst lassen sich weltweit Rückstände von Arzneimitteln in Gewässern nachweisen.
    Download des Briefs (Englisch)

      01/2017 english

© 2018 PAN Germany Seitenanfang PAN Germany, validieren