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Mit wachsender Marktmacht beeinflussen die Agrochemie- und Saatgutkonzerne auch zunehmend unser Zusammenleben. Die von diesen Konzernen verursachten Kosten für Gesundheit und Umwelt werden der Gesellschaft insgesamt aufgebürdet.
Download des in der Zeitschrift Lunapark21 erschienenen Beitrags
PAN-Liste hochgefährlicher Pestizide
Version "December 2016"
Die überarbeitete Liste hochgefährlicher Pestizide. Sie listet 297 Wirkstoffe auf, die für die menschliche Gesundheit, für Tiere und für die Umwelt besonders gefährlich sind. Hierzu zählen Pestizide, die beispielsweise als krebserregend, fortpflanzungsschädigend, erbgutverändernd, ozonschädlich oder hoch bienengefährlich eingestuft sind.
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3rd updated and extended edition.
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Im Hinblick auf die für den 18. November 2016 angesetzte Diskussion im Ständigen Ausschuss
für Pflanzen, Tiere, Lebensmittel und Futtermittel zum Vorschlag der EU-Kommission
für Kriterien zur Identifizierung von hormonschädlichen Chemikalien (Endokrine Disruptoren,
ED) im Rahmen der Pestizid- (1107/2009/EG) und Biozid-Verordnungen (528/2012/EG),
haben die Nichtregierungsorganisationen PAN Germany, BUND, WECF, Umweltinstitut München,
Coordination gegen Bayer-Gefahren, SumOfUs und hej!support Bedenken hinsichtlich des neu überarbeiteten Kommissions-Vorschlags in einem Offenen Brief an Bundesumweltministerin Hendricks und Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt zum Ausdruck gebracht.
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Memorandum by Dr. Peter Clausing, PAN Germany, witness to the Monsanto Tribunal
The Hague, Netherlands, 15/16 October 2016
Dr. Peter Clausing von PAN Germany war eingeladen, am 16. Oktober 2016 vor dem Monsanto-Tribunal in Den Haag als Zeuge auszusagen.
Dieses Dokument wurde den Richterinnen und Richtern für die Anhörung im Vorfeld zur Verfügung gestellt.
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PAN International Dokumentation der negativen Auswirkungen des Unkrautvernichters Glyphosat und Glyphosat-haltiger Pestizidprodukten wie Roundup auf die Gesundheit des Menschen und auf die Umwelt.
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Siehe hierzu auch die englischsprachige PAN International Presseinformation vom 11.10.2016 "Comprehensive New Review of Monsanto’s Glyphosate Underscores Urgent Need for Global Action"
Offener Brief an den Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Christian Schmidt (CSU)
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Umfassende Verbesserungen bei den von der EU-Kommission vorgeschlagenen Kriterien zur Identifizierung hormonell wirksamer Substanzen notwendig
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Zwei Dinge kommen in den Sinn, wenn in diesen Tagen Glyphosat erwähnt wird. Erstens sind es die
Tragödien, die sich in den Sojawüsten Südamerikas abspielen. Zweitens ist es die öffentliche Auseinandersetzung
um die weitere Genehmigung dieses Pflanzengifts in der Europäischen Union.
Ein Glyphosat-Verbot in der EU wäre ein wichtiges Signal für die geplagte Landbevölkerung Südamerikas.
Download des Artikels von Dr. Peter Clausing aus ila 398, September 2016
In einem Offenen Brief appellieren VertreterInnen der Coordination gegen BAYER-Gefahren e. V. (CBG), Ärzte gegen Massentierhaltung, das Pestizid Aktions-Netzwerk e.V. (PAN Germany), Health and Environment Justice Support e.V. (HEJSupport), Germanwatch e.V. und Tierärzte für verantwortbare Landwirtschaft e.V. an Bundeslandwirtschaftminister Schmidt, Maßnahmen gegen die steigende Verwendung von Reserve-Antibiotika in der Massentierhaltung zu ergreifen.
Download des Offenen Briefs (pdf-Datei, 250 kb)
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08/2016Download (pdf-Datei, 386 kb)
08/2016Ohne die Bewertung von Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend beim Menschen" durch die in Lyon ansässige Krebsagentur (IARC) der Weltgesundheitsorganisation im Jahr 2015, hätte die Glyphosat-Kampagne in dem Ausmaß, das wir in den letzten 12 Monaten erlebt haben, gar nicht stattgefunden. Umgekehrt wäre aber die IARC-Monographie, wenn sie nicht den großen zivilgesellschaftlichen Resonanzboden gehabt hätte, im Archiv der Krebsagentur verschwunden, ohne dass ihr die Beachtung geschenkt worden wäre, die ihr verdientermaßen zu Teil wurde.
Der in der Zeitschrift Lunapark21 erschienene Beitrag blickt nach ihrem vorläufigen Abschluss auf die Glyphosat-Kampagne zurück und blickt kurz auf das, was uns zum Ende des Jahres 2017 erwartet. Download des Artikels
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Am 28.5.2016 wurde von Schulhöfen, Kinderspielplätzen und anderen öffentlichen Flächen (insgesamt 8) in der Provinz Bozen, Italien, je eine Pflanzenprobe (Gras) gesammelt und von einem offiziell anerkannte Labor untersucht. Bei allen Probenahmeorten handelt es sich um Standorte, die sich in der Nähe von Obstplantagen mit Apfelkulturen befanden.
PAN Germany wurde gebeten, die ermittelten Rückstände in diesen Grasproben zu bewerten.
Bericht
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Für eine sozial-ökologische Agrarwende statt gefährlicher Scheinlösungen
NGO Positionspapier
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Schneller Einstieg ins Thema "hochgefährliche Pestizide"
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39 Organisationen aus 28 EU-Mitgliedstaaten, darunter PAN Germany, PAN Europe, PAN UK und PAN Italien, fordern mit einem offenem Brief EU Minister und Behörden auf, am 18. und 19. Mai gegen eine europäische Wiedergenehmigung des Pestizidwirkstoffs Glyphosat zu stimmen.
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05/2016PAN International Statement zu Zika Download (66 kb)
04/2016Die englischsprachigen Field Guides befassen sich jeweils mit einer
landwirtschaftlichen Anbaukultur und enthalten alle relevanten
Informationen über das nicht-chemische Management von Schadorganismen
und Krankheiten der jeweiligen Anbaukultur. Grundlage dieser
Publikationen ist OISAT, ein Online-Informations-Service für das
nicht-chemische Management von Schadorganismen in den Tropen.
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Bald beginnt die neue Sportbootsaison. Viele Eigner und Vereine starten jetzt damit, ihre Boote klar zu machen. Dazu gehört auch der Bewuchsschutz am Rumpf. Das neue Faltblatt gibt Anregungen für umweltschonende Verfahren statt des Einsatzes umweltgefährlicher biozidhaltiger Antifouling-Beschichtungen.
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02/2016
In the context of the revision of veterinary medicinal products legislation that is currently underway, this background paper focuses on three measures that would contribute to making information on the occurrence of veterinary drugs in the environment and their eco-toxicological effects more widely available and enhance protection of the environment from contamination with veterinary pharmaceuticals: Introduction of a monograph system, introduction of a monitoring system for pharmaceuticals in the environment, and the revision of the pharmacovigilance system for reporting negative effects on the environment.
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Vor dem Hintergrund der Belastung von Luft, Böden und Gewässern mit Tierarzneimitteln und der laufenden Überarbeitung des europäischen Tierarzneimittelrechts fokussiert das Hintergrundpapier auf folgende Themen und bezieht Position: Einführung eines Wirkstoff-Monographie-Systems zur Dokumentation umweltrelevanter Daten, Einführung eines Umwelt-Monitorings für Tierarzneimittel-Wirkstoffe und Überarbeitung des Pharmakovigilanz-System zur Überwachung der Umweltwirkung von Tierarzneimitteln.
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2. aktualisierte Auflage
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Zineb, ein Antifouling-Wirkstoff, steht unter dem Verdacht hormonschädigende Eigenschaften zu besitzen. Die EU-Kommission hat den Wirkstoff dennoch für 1o Jahre genehmigt, auch für den Einsatz durch nicht-professionelle Anwender.
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01/2016Download (pdf-Datei, 469 kb)
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