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Positionspapier Alternativen zum Einsatz chemischer Pestizide in der Landwirtschaft
Das vorliegende PAN International Positionspapier wurde von der PAN International Arbeitsgruppe Alternativen zusammen mit den Regionalzentren und ihren Partnern erarbeitet. Das Positionspapier beinhaltet Bewertungen von und Einschätzungen zu Alternativen zu chemisch-synthetischen Pestiziden in der Landwirtschaft. Es zeigt Lösungen auf und geht auf Vereinbarungen des Netzwerks bezüglich des gesamten Themenkomplexes "Alternativen" ein.
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Crop specific Field Guides to Non-chemical Pest Management
Die englischsprachigen Field Guides befassen sich jeweils mit einer landwirtschaftlichen Anbaukultur und enthalten alle relevanten Informationen über das nicht-chemische Management von Schadorganismen und Krankheiten der jeweiligen Anbaukultur. Grundlage dieser Publikationen ist OISAT, ein Online-Informations-Service für das nicht-chemische Management von Schadorganismen in den Tropen.
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Phasing in Alternatives to DDT. Reasons, experiences and links.
Das Insektizid DDT ist eines von zwölf persistenten organischen Schadstoffen (Persistant Organic Pollutants, POPs), die der Stockholmer Konvention unterworfen sind. Ziel der Stockholmer Konvention ist, persistente organische Schadstoffe weltweit zu beseitigen. Der Einsatz von DDT in der Landwirtschaft ist längst weltweit verboten. Für den Einsatz in der Malariabekämpfung erhielt DDT Ausnahmeregelungen. Doch die Konvention ist bestrebt, die Abhängigkeit von DDT bei der Vektorkontrolle weiter zu reduzieren und hält an dem Ziel fest, DDT weltweit zu eliminieren.
Die 8-seitige Broschüre skizziert die Auswirkungen des DDT-Einsatzes, informiert über Produktion und Anwendung von DDT und zeigt anhand von Beispielen aus Asien, Afrika und Lateinamerika auf, wie bereits heute erfolgreich auf den Einsatz von DDT verzichtet wird.
Download der englischsprachigen Broschüre (pdf-file, 612 kb)
Phasing in Alternatives to Endosulfan
Das Insektizid Endosulfan steht seit Jahren im Fokus von PAN. Endosulfan ist hormonell wirksam, reichert sich in Böden an und auf der ganzen Welt finden sich Nahrungsmittel mit Endosulfanrückständen. Besonders unter Armutsbedingungen stellt Endosulfan ein erhebliches Gesundheitsrisiko für die lokale Bevölkerung dar. Immer wieder kommt es zu Vergiftungen durch Endosulfan mit zum Teil tödlichem Ausgang. Die 8-seitige bebilderte Broschüre skizziert das Problem und zeigt auf, in welchen Ländern und auf welche Art und Weise in verschiedenen Anbaukulturen bereits erfolgreich auf den Einsatz von Endosulfan verzichtet wird und sie gibt Hinweise auf weiterführende Informationen.
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