Download der Presseinformation vom 03.12.2012 (pdf-file, 110 kb)
(Hamburg, 3. Dezember 2012) Jedes Jahr geschehen weltweit unzählige Pestizid-Vergiftungen. BASF, Bayer und Syngenta sind als die drei weltweit größten Pestizid-Konzerne wesentlich mitverantwortlich. In einer breiten Allianz fordern rund 10.000 Personen und 127 Organisationen aus dem In- und Ausland gemeinsam mit PAN Germany in einem auf den 3. Dezember 2012 datierten Schreiben die Konzerne auf, den Verkauf hochgefährlicher Pestizide weltweit einzustellen.
Sprache: Presse-Information vom: 03.12.2012
Download Press Release, dated 3 December 2012
(Hamburg, 3 December 2012) Every year, large numbers of people worldwide are victims of pesticide poisonings. BASF, Bayer, and Syngenta, the three largest global pesticide companies, are to a significant extent responsible for these pesticide poisonings. A broad alliance of some 10 000 people and 127 organizations from numerous countries have now joined PAN Germany to support a letter authored by PAN Germany and dated 3 December 2012 that calls on these multinational companies to discontinue sales of highly hazardous pesticides throughout the world.
Sprache: Presse-Information vom: 03.12.2012
Download der Presseinformation vom 25.10.2012 (pdf-file, 110 kb)
Hamburg/Berlin 25.10.2012
Die Bundesregierung hat kürzlich einen aktuellen Entwurf des "Nationalen Aktionsplans zum nachhaltigen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln" (NAP) veröffentlicht. Mit der Umsetzung dieses Pestizid-Aktionsplans wird Deutschland verpflichtet, die Risiken der Verwendung von Pestiziden auf Mensch und Umwelt zu reduzieren und die Abhängigkeit vom chemischen Pflanzenschutz zu verringern. Anfang 2013 soll der Pestizid-Aktionsplan der Bundesregierung in Kraft treten.
Sprache: Presse-Information vom: 25.10.2012
Download der Presseinformation vom 6.09.2012 (pdf-file, 12 kb)
90 Milliarden Dollar an Kosten können nach Aussage eines neuen UN-Berichts allein in Subsahara-Afrika zwischen 2015 und 2020 durch Krankheiten entstehen, die durch Pestizide verursacht wurden.
Sprache: Presse-Information vom: 06.09.2012
Download der Presseinformation vom 16.08.2012 (pdf-file, 12 kb)
Eine Untersuchung von PAN und Global 2000 belegt gefährliche Pestizidrückstände in europäischem Obst und Gemüse
Hamburg, 16. August 2012 - Die mit hormonell wirkenden Pestiziden am höchsten belasteten Lebensmittel in der EU sind Kopfsalat, Tomaten, Gurken, Äpfel und Lauch. Verbraucher konsumieren potentiell bis zu 30 verschiedene hormonaktive Pestizide und schlimmstenfalls sogar ein Gemisch von über 20 dieser Stoffe in einem Lebensmittel. Diese besorgniserregenden Ergebnisse zeigt eine Untersuchung des Pestizid Aktions-Netzwerks (PAN Europe und PAN Germany) und der österreichischen Umweltschutzorganisation Global 2000. Die Analyse basiert auf den Überwachungsdaten der europäischen Lebensmittelbehörde (EFSA).
Sprache: Presse-Information vom: 16.08.2012
Anläßlich des Weltumwelttags am 5. Juni macht PAN Germany darauf aufmerksam, dass in großem Umfang immer noch weltweit hochgefährliche Pestizide vermarktet werden, die für Menschen, Tiere, Pflanzen und Ökosysteme hochproblematisch sind. Allein die drei größten Pestizid-Konzerne BASF, Bayer und Syngenta, die fast die Hälfte des Pestizid-Weltmarktes kontrollieren, vermarkten jeweils mehr als fünfzig hochgefährliche Pestizide. Dies ist das Ergebnis einer internationalen Recherche von PAN Germany
(siehe: http://www.pan-germany.org/download/Big3_DE.pdf).
Sprache: Presse-Information vom: 04.06.2012
Download der Presseinformation vom 27.04.2012 (pdf-file, 12 kb)
Die weltweit größten Agrarchemie-Konzerne BASF, Bayer und Syngenta vermarkten jeweils mehr als 50 hochgefährliche Pestizid-Wirkstoffe und sind deshalb mitverantwortlich für Pestizid-Gefahren, die Mensch und Umwelt schädigen können. PAN Germany hat eine Online-Unterschriftenaktion gegen die Vermarktung hochgefährlicher Pestizide gestartet.
Sprache: Presse-Information vom: 27.04.2012
Download der Presseinformation vom 22.03.2012 (pdf-file, 30 kb)
Für konventionelle Maisbauern mag es eine gute Nachricht sein, für Imker, Natur- und Umweltschützer ist es eine schlechte: Wie auch schon 2010 und 2011, hat das für Ausnahmegenehmigungen für Pestizide zuständige Bundesinstitut für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) auch in diesem Jahr das Insektizid Santana wieder befristet zugelassen.
Sprache: Presse-Information vom: 22.03.2012
+++ Sperrfrist: 19.01.2012, Plenarabstimmung des EU-Parlaments zur Biozid-Verordnung,
voraussichtlich 12:00 Uhr +++
Download der Presseinformation vom 19.01.2012 (pdf-file, 30 kb)
Hamburg/Brüssel, 19.01.2012
Die heute vom Europaparlament verabschiedete Biozid-Verordnung (1) scheint ambitioniert. Europäische und deutsche Umwelt- und Verbraucherschutzverbände befürchten jedoch, dass notwendige Fortschritte für den Umwelt- und Gesundheitsschutz ausbleiben.
Sprache: Presse-Information vom: 19.01.2012
ADVANCE PRESS RELEASE: EP plenary vote on Biocide Regulation on 19 January 2012
Download Press Release, dated January 19th, 2012
Hamburg/Brussels, 18 January, 2012
The new EU biocides regulation adopted today by the European Parliament (1) sounds ambitious but it could represent a standstill for health and environmental protection, according to health and environment groups.
Sprache: Presse-Information vom: 18.01.2012
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