PAN-Liste hochgefährlicher Pestizide
Version "March 2018"
Die überarbeitete Liste hochgefährlicher Pestizide listet 306 Wirkstoffe auf, die für die menschliche Gesundheit, für Tiere und für die Umwelt besonders gefährlich sind.
Hierzu zählen Pestizide, die beispielsweise als krebserregend, fortpflanzungsschädigend, erbgutverändernd, ozonschädlich oder hoch bienengefährlich eingestuft sind.
The use of antibiotics in intensive livestock farming promotes the development of antibiotic resistance and the spread of resistant bacterial strains. The livestock industry has a special responsibility in the fight against antibiotic resistance and against the environmental impacts of veterinary pharmaceuticals. The background paper gives an overview on the issue, shows that pharmaceutical residues have become a global environmental problem and highlights the need for a change in animal production.
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Mit dem Potenzial zur Erholung von Wildfischbeständen
und gleichzeitig zur Ernährungssicherung künftiger Generationen
beizutragen, hat die Aquakultur zunehmend an
Bedeutung gewonnen. Vor dem Hintergrund der Frage, wie
nachhaltig die Produktion von Aquakulturerzeugnissen ist
und welche Umweltrisiken wir dafür in Kauf nehmen, sind
in dem vorliegenden Hintergrundpapier Informationen zum
Thema Aquakultur zusammengestellt. Ein besonderer
Fokus liegt dabei auf möglichen Umweltbelastungen - gerade
in Bezug auf Arzneimittel - und wie diese reduziert
oder vermieden werden können.
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Am Beispiel der Region der Ratzeburger Seen und der Wakenitz in Schleswig-Holstein zeigt das Informationspapier, dass es sehr wohl möglich ist, auf toxische Antifoulinganstriche zu verzichten und auf umweltschonendere Maßnahmen umzusteigen, um Bootsrümpfe von lästigem Bewuchs freizuhalten.
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Verbraucher haben das Recht, auf den ersten Blick erkennen zu können, ob ein Bewuchsschutz für Boote umweltschädliche Biozide enthält oder nicht. Das Informationsblatt fasst die wichtigsten rechtlichen Regelungen für Werbung und Kennzeichnung zusammen und empfiehlt Sachkunderegeln für Verkauf und Verwendung sowie mehr Förderung und Einsatz biozidfreier Alternativen.
Aktualisierte und überarbeitete Auflage, Januar 2018
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Konzerne wie Bayer, Google und VW verfügen über viel Marktmacht. Großkonzerne haben größtenteils Niederlassungen in Steueroasen, um sich vor Steuerzahlungen zu drücken. Mega-Fusionen, vielfach finanziert durch Banken und Investmentgesellschaften, erhöhen enorm die Marktkonzentration. Je höher der Marktanteil eines Konzerns, desto höher auch seine Macht gegenüber Zulieferern, Herstellern, Erzeugern und Kunden. Diese Nachfragemacht ist genauso problematisch wie die Macht von Monopolisten oder Oligopolen. Wenn sich sehr wenige Konzerne die Märkte aufteilen, steigt das Risiko von Preisabsprachen, Kartellbildung und anderen Formen des Missbrauchs. Besonders bedenklich ist, wenn wenige Konzerne mehrere Produktions- und Handelsstufen kontrollieren.
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