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Pestizid Aktions-Netzwerk e.V.

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Offener Brief an die Bundesminister(in) für Umwelt Frau Dr. Barbara Hendricks (BMUB), für Gesundheit Herrn Hermann Gröhe (BMG) sowie für Ernährung und Landwirtschaft Herrn Christian Schmidt (BMEL)

02.12.2014, Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN Germany), Women in Europe for a Common Future (WECF Deutschland), der Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland (BUND) und GRÜNE LIGA e.V., Bundeskontaktstelle Wasser

In einem gemeinsamen Offenen Brief wenden sich das Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN Germany), Women in Europe for a Common Future (WECF Deutschland), der Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland (BUND) und GRÜNE LIGA e.V., Bundeskontaktstelle Wasser an die Bundesminister(in) für Umwelt Frau Dr. Barbara Hendricks (BMUB), für Gesundheit Herrn Hermann Gröhe (BMG) sowie für Ernährung und Landwirtschaft Herrn Christian Schmidt (BMEL) mit den eindringlichen Bitten:
a) das gesetzlich verankerte Ausschlussverfahren für besonders gefährliche Wirkstoffe im Pestizid- und Biozidrecht zu verteidigen,
b) eine Definition und Kriterien von hormonell wirksamen Substanzen zu unterstützen, die auf einem Gefahrenansatz basiert und das Risiko-Kriterium der Stoffpotenz ausschließt, und
c) dem Beispiel anderer EU-Mitgliedsstaaten, wie z.B. Frankreich, zu folgen und einen nationalen Aktionsplan zu hormonell wirksamen Substanzen ins Leben zu rufen, vor allem hinsichtlich des Schutzes von Schwangeren und Ungeborenen, um die Regulierung von EDs in weiteren Verwendungsbereichen wie unter REACH zu initiieren, ihre Substitution zu beschleunigen und Innovationen für Alternativen zu fördern.

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